Groovalicious - Liveband
Gute Musik. Sonst nichts.

Presseauszüge


So sehen uns andere



Rhein-Neckar-Blog Interview zu Rock at Church vom 12. September 2011


Altstadtfest: Rock at Church aus der Perspektive von Tom Eisele

Ladenburg, 12. September 2011. (red) Rock at Church verwandelt den Pfarrgarten beim Altstadtfest in eine Rockhölle. Insgesamt zehn Bands sind Samstag und Sonntag aufgetreten. Unser Fotoreporter Tom Eisele hat alle Konzerte gehört und die Bands ins Visier genommen. Im Interview erzählt er, was ihm gefallen hat und was nicht...

Interview: Hardy Prothmann

Tom - wer war die beste Band?
Tom Eisele: Ganz klar Groovalicious, die erste Band am Sonntag. Jeder Musiker war überzeugend - der Bläsersatz spitze. Es ist zwar eine Coverband - aber die haben ihrem Namen alle Ehre gemacht. Der Groove war der absolute Hammer (...)

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BNN Rubrik was geht wo vom 22. Dezember 2005


„Stehenbleiben geht nicht“
Bei der Band „Groovalicious“ ist Groove oberstes Gebot

Bruchsal. „Groovalicious“, eine Wortkreation aus „Groove“ und „Delicious“, ist für viele Musikfans mittlerweile ein Begriff für richtig gute Live-Musik geworden. Die Coverband aus dem Raum Bruchsal hat 2004 den Welde-Newcomerwettbewerb gewonnen und ist ein Garant für eine tolle Live-Atmosphäre. Obwohl Sabine Weyhrauch (Gesang), Ralf Weidemann (Gesang), Sebastian Tuttas (Gesang), Jörg Laszák (Keyboard), Steffen Kistner (Bass) und Jens Weber (Schlagzeug) die Band erst 2003 gründeten, machen die Musiker bereits seit zehn Jahren gemeinsam Musik. Ob Soul, Funk oder Rock „Groovalicious“ fühlen sich in jeder Stilrichtung zu Hause, auch deshalb, weil die Musiker experimentierfreudig sind und allesamt auf eine lange Banderfahrung in unterschiedlichen Musikgruppen zurückblicken: vom alternativen Rock bis hin zur Big-Band-Musik. Zum Repertoire der Band gehören Klassiker aus den 70ern bis heute (…)

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RNZ vom 8. Juni 2005


Mälscher Markt im Kindernest 2005

Malsch. Ein absoluter Höhepunkt des diesjährigen Marktes war ohne Zweifel der Auftritt von „Groovalicious“ im Kindernest. Eine Live-Band, die die Mälscher - Groß und Klein - gleichermaßen mitriss und keine Wünsche offen ließ. Schon gegen 20.00 Uhr kamen die ersten neugierigen Gäste in das Kinderhaus, um sich die Sieger des Welde-Newcomer-Festivals 2004 nicht entgehen zu lassen. Und sie sollten recht behalten. Nachdem es um ca. 21.00 Uhr endlich losging, war in kürzester Zeit so viel los, dass sich viele mit einem „Hörplatz“ auf der Straße vor dem Kindernest begnügen mussten. Da steppte der Bär, da rockte das Kinderhaus bei Titeln von Lisa Stansfield, George Michael, Joe Cocker usw. „Groovalicious“ brachte das Mälscher Publikum zum Kochen. Der Innenhof brodelte, die Masse tanzte und klatschte begeistert zur Musik. Die achtköpfige Band war super gelaunt und der Funke sprang sofort auf das Publikum über. Es herrschte eine tolle Atmosphäre, zu der auch das entsprechende Ambiente und die leckeren Drinks an der Bar beitrugen. Kurz nach Mitternacht hatte die Stimmung ihren Höhepunkt erreicht. Der Frontmann von „Groovalicious“, Ralf Weidemann verabschiedete und bedankte sich, aber so leicht wollten es die Mälscher der Band nicht machen. Nach Zahllosen Zugaberufen gab es schließlich doch noch „etwas auf die Ohren“.


Schwetzinger Woche vom 9. Dezember 2004


Beat meets Ball mit Groovalicious

(zg) Als „Groovalicious“- Sänger Ralf Weidemann in bester Joe-Cocker-Manier „You can leave your hat on“ anstimmte gab’s für einige begeisterte Tänzer im Foyer der Nordstadthalle kein Halten mehr. Wäre es nicht Anfang Dezember, die Kleider wären wohl in hohem Bogen geflogen bei der zweiten diesjährigen Auflage von Beat meets Ball.Super-Stimmung herrschte am Samstagabend, als nach dem Sieg der HG über Eisenach der Gewinner des Welde-Newcomer-Wettbewerbs bei den HG-Handballern aufspielte. „Groovalicious“ machte seinem Namen alle Ehre und ließ es am Samstagabend grooven und manchmal auch richtig krachen. Mit zum Gelingen des Abends trugen neben dem Hauptsponsor SAP nicht nur die vielen Jugendlichen sowie die älteren HG-Fans bei, die das Foyer der Nordstadthalle bevölkerten und bei freiem Eintritt und humanen Getränkepreisen sichtlich ihren Spaß hatten. Auch die Technik, die der Culture-Club Roadies aus Plankstadt stellte, die Bar des „Blauen Lochs“ aus Schwetzingen, der Corona-Stand des Café Journal und das umfangreiche Angebot der HG-Theke trugen ihren Teil zu einem tollen Party- Abend bei. Das größte Lob aber gab es für die fünf Jungs mit ihrer Frontsängerin Sabine Weyhrauch, die mit ihrer perfekt intonierten Mischung aus Pop, Rock und Soul an diesem Abend den Nerv des begeisteren Publikums trafen.


Schwetzinger Zeitung/ Mannheimer Morgen vom 09. August 2004


„Groovalicious“ gewinnt den Nachwuchswettbewerb im Rahmen des Welde-Weekends Plankstadt

Zum zweiten Mal wurde heuer im Rahmen des Welde-Weekends der Newcomer-Wettbewerb de Culture-Clubs ausgetragen. In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen, dass die Schwetzinger Formation „Groovalicious“ denkbar knapp für sich entschied…

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Schwetzinger Woche vom 12. August 2004


Schwetzinger Band gewinnt Wettbewerb

(…) Der Samstag stand ganz im Zeichen des Wettbewerbs: Zuerst wurde im Rahmen eines Nachwuchswettbewerbs die beste Newcomer-Band gesucht. Drei Bands, die sich bei einer Art Vorrunde im „Roadies“ qualifiziert hatten, zeigten nun dem Publikum und der Jury beim Welde-Weekend ihr Können. Zum Schluss setzte sich dann die Schwetzinger Band „Groovalicious“ knapp vor „Mind da Gap“ aus Mannheim und „Crimson Veil“ aus Eppelheim durch. Zur Belohnung durften „Groovalicious“ am Sonntag nochmal vor dem begeisterten Publikum auftreten und sich zu Recht feiern lassen. (…)